Ein weiblicher Gibbon wurde in seinem Zookäfig schwanger, brachte ein Äffchen zur Welt, obwohl kein männlicher Affe Zutritt hatte. Schon wurde von unbefleckter Empfängnis gemunkelt, dann entdeckte man ein 9mm kleines Loch in der Wand zum Affen im Nachbarkäfig. 9mm? Das klingt nach Querschläger und gibt neue Forschungsimpulse. Haben Gibbons eine Art Sperma-Tentakel wie der Tintenfisch? Oder schicken sie kleine Samenpakete wie der Kammolch? Der Pfleger der Affendame schweigt.
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