Wenn wir ehemaligen Opfer der Stellenstreichungen des Baden-Württembergischen Kultusministeriums auf die Anwerbeversuche der Jetztzeit blicken, wird uns ganz warm ums Herz. Die Ausbremsung hat uns damals vor dem Schuldienst unter einer offenbar vererbungsbasierten Idiotendynastie bewahrt und uns ein eigenverantwortliches Berufsleben beschert, das wir bravourös gemeistert haben und immer noch meistern. Diese Oberschulamtstrottel sind sich nicht zu blöd, solch einen Dummbatz von Plakat in die Welt zu drücken: „Gelandet und gar keinen Bock auf Arbeit? Mach was dir Spaß macht und werde Lehrer.“ Markenzeichen: „The Länd“, eh schon ein Publicrelations-Schrott. Vom täglichen Kampf ihrer Söldner in den maroden Klassenunterkünften haben diese ministerialen Idioten offensichtlich null Ahnung „…keinen Bock auf Arbeit…was dir Spass macht“. Da nutzt auch das eilfertige Gendern nix: „Lehrer*in“. Wer bezahlt diese Schranzen vom Kultusministerium? Ist deren Gehalt noch Diebstahl oder schon Raub? Und wen wundert da noch der Bildungszustand im Ländle? Wen wundert da die Politikverdrossenheit?