9. 3. 2016 Jetzt hat man den Schalttag und das Schaltjahr und es taugt trotzdem nichts. Der Winter sei soeben eingetroffen, behaupten die Medien – drei Monate zu spät, behauptet der Kalender. Da hätte es die ganze Schaltjahrerei auch nicht gebraucht! Da hätte es die Pyramiden nicht gebraucht, weder die bei den Inkas noch die bei den Ägyptern. Was nutzt eine sekundengenaue Kalenderkultur, wenn das Jahr selber die gröbsten Fehler macht? Drei Monate hat sich das Jahr inzwischen verschoben Richtung Sommer und was macht der moderne Mensch dagegen? Er sagt Sommerzeit und stellt die Uhren vor. Dann wird es am Abend früher warm und nachts ist es kälter als draussen.
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