Mittels gentechnisch hergestellter Neo-Mammuts vulgo Arktis-Elefanten will Forscher George Church Tundra und Taiga klimaaktiv gestalten: die Tiere walzen die Bäume um, fördern das Wachstum von Gras, welches höhere CO2-Speicherfähigkeit hat als Wald. Allerdings lassen Denklücken in der Argumentation Zweifel aufkommen an der CO2-Kompetenz des Forschers selbst, Zitat: „Mit den Elefanten könnte das ähnlich funktionieren: Die Tiere liefern Wolle, kurbeln den Tourismus an und sind dabei trotzdem geschützt.“ Zitatende. Wer aber den Tourismus ankurbelt, der kurbelt auch den CO2-Ausstoss der Touristenschleudern an. Dann brauchts wieder mehr Elefanten, die ziehen noch mehr Touristen an und am Ende geht die Taiga auf wie ein Hefetaiga. Das bedeutet: Zwetschgendatschi für alle. Schön wärs. Denn wer im digitalen Zeitalter noch irgendwo herumkurbeln will, landet im Digital der Tränen und dann in der Wortspielhölle, ihr komischen Forschertrolle, Lösungsverzögerer und vom Thema Ablenker! Da bleut euch dann der Luzifer persönlich ein, was ihr zeitlebens nie kapieren wollt: das einzige, was dem Klima hilft, ist der Universal-Energiespeicher Grünwasserstoff.
So, aus, her mit dem Datschi!
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.