Wenn das Anschreien von Kindern in die gleiche Ebene gehoben wird, wie der Missbrauch an sich, dann wird der Begriff Missbrauch eingesetzt wie Streumunition. Diese ist zwar verboten, aber sie führt zu mehr Zufallstreffern und die selbstdefinierten Gut- bzw. Bessermenschen glauben, sie dürfen das, sie sind ja die Guten bzw. die Besseren, Äh, wie ekelhaft. Dieses Vorgehen führt zu einer Verwässerung des Begriffes Missbrauch, so wie es den Faschismus verwässert, wenn der Begriff Nazi leichtfertig als Schimpfwort verwendet wird, obwohl er doch nur die Abkürzung für Nationalsozialist darstellt, also jemanden meint, der den Sozialismus befürwortet, wenn auch nur auf nationaler Ebene. Das aber ist den Gut- bzw. Bessermenschen wurscht, in faschistoider Plattwalzmanier machen sie andere Ansichten nieder und wir halten jede Wette, sie nennen den Vater, der sein Kind anschreit, wenn es bei Rot über die Ampel rennt, einen Erziehungsnazi. Preisfrage: Wie nennen sie die Mutter? Erziehungsnazisse? …nazin? …nazine?
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