Am 20.3. haben wir hier das glückliche Finnland gelobt für seinen ersten Platz im Glücksatlas. Jetzt läuft ein 12Jähriger glücklicher Finne Glücks-Amok in der Schule, Grund dafür sei Mobbing gewesen. Möglicherweise war sein Glücksakku nicht aufgeladen oder er hat die erhaltene Zuwendung falsch interpretiert, denn im Glücksland wird niemand gemobbt. Wer das anders empfindet, wird in ein Land mit weniger Punkten im Glücksatlas abgeschoben. Ein Todesopfer ist zu beklagen, die andern Finnen hatten Glück gehabt. Ach was solls. Was für ein verlogener Quatsch, dieses Glücksgetue. Da hilft nur der Aufstieg in die klare Sphäre des Nonsens: In den Südstaaten von USA gibts den Glücks-Club schon lange, nennt sich Kü-Glücks-Clan.
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