10. 5. 2016 Sogenannte 3-d-Drucker können echte Pistolen produzieren, die Dinger können sogar schiessen. Zum Glück lässt sich die Munition noch nicht drucken. Bislang. Die erotische Warenhauskette Beate Uhse klagt jetzt über Konkurrenz durch 3 d-Drucker: Das Hauptsegment im Verkaufsprogramm sei Sexspielzeug, sowas könne sich jeder mit dem 3 d-Drucker selber drucken. Ein normaler 2 d-Drucker reicht anscheinend nicht, offenbar kommt es doch auf die Größe an. Der 2 d-Drucker hat nur Schriftgröße. Er ist der Intellektuelle unter den Druckern, mit dem kann man nur reden. Der 3d-Drucker bringt das Volumen, er ist der Macho. Für ein gelebtes Paarmodell gibt es ferngesteuerte Vibratoren, da kann sie im Hotel in Paris liegen und er sitzt in Hamburg und setzt das Ding in Gang mit seinem Handy, Zitat: „…da könnte ich in Paris im Hotel liegen, während Sie in Hamburg sind – und Sie steuern meinen Vibrator.“ Wenn er will. Und wenn er dran denkt. Jetzt versteht man, warum diese Frau da im Fernsehen immer brüllt: „Ruf! Mich! An!“ Hoffentlich verwählt er sich nicht: „…Oh, `tschuldigung, falsche Nummer!“. „…Nee, Nee, red weiter…“. Wenn das die Partnerin mitkriegt, wird sie sauer und schickt eine Ohrfeige per sms. Oder sie kündigt die Beziehung: „Drucks dir doch selber.“
Oder der 3 d-Drucker springt an… ,Hä, was macht der denn da? Sieht ja aus wie eine Pistole…‘
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