Geschlechtswahl schon vor der Pubertät

Jetzt dürfen die Kinder ihr Geschlecht selbst bestimmen, obwohl sie gar nicht wissen können, wie sich das dann anfühlt. Statt dass man zufrieden ist mit dem, was man hat, werden die Kinder von übergriffigen Politpädagogen zu Entscheidungen gedrängt, die sie gar nicht treffen können. Das nennt man sexuelle Belästigung. Immer die Entscheiderei, wie lästig. Wir wurden früher höchstens gefragt, was wir mal werden möchten und das war lästig genug: Lokomotivführer? Oder heute lieber Lokomotivführerin? Ja leck mich doch z’Howang. Dann werd ich halt Jim Knopf. Ein Auswuchs aus der Ecke der Inklusionsidealisten, die verdrängen, dass inzwischen immer mehr Inklusionsopfer gegen die Inklusion vor Gericht ziehen, weil sie am Gymnasium einfach nicht mitkommen und das jeden Tag aufs Neue vor Augen geführt bekommen. Eine Seelen-Quälerei, ermöglicht und durchgeführt von Pseudohumanisten und Bessermenschen, die ihre eigene Seelenarmut jenen aufs Auge drücken dürfen, die sich nicht wehren können. Ä, pfui Deibel.