KI täuscht Gefühle vor? Her damit!

KI: Wenn der Chatbot besser Gefühle vortäuschen kann, warum denn nicht? Die menschliche Liebschaft wird vom Recht auf Liebesbeweis überfordert? Her mit der KI. Hauptsache, galllückkklich. Oder Einsamkeit – ein lobenswerter Zustand, von Mainstreamgekaperten aber nicht kapiert: KI hilft dir heraus. Ob du willst oder nicht. …“Wird die Großmutter ihre letzten Tage in Einsamkeit vielleicht damit verbringen, mit dem digitalen Doppelgänger ihres Enkels zu chatten, während ihr echter Angehöriger selbst von einer Simulation erzogen wird?“ Der echte Angehörige schnallt doch die emotionale Welt seiner Oma eh nicht. Er tut nur so. Wenn aber die KI den Enkeltrick sauber ausführt, soll sie auch belohnt werden. Ob sie das braucht oder nicht. „…was zu einer unendlich verführerischen Mimikry führt. Diese Systeme sind gleichzeitig überlegen und ihrem Nutzer gegenüber unterwürfig,…“ Der Haustiereffekt. Hier wird einem Tier menschliche Gefühlskompetenz überantwortet, obs in das Instinktkorsett passt oder nicht. Der Mensch nennt es dann Liebe, das Tier nennt es voller Fressnapf. Alle sind glücklich und wenn der Chatbot dazu führt, dass weniger Hundekottüten in der Landschaft herumliegen – her damit. Bei aller Liebe. Mimikry ist die Basis der mainstream verordneten Gefühlswelt, sie machen doch bloss Gefühle nach, die Emotionsbolzen, die selbsternannten. Mimikry? Nachahmung von „echtem“ Leben? Wir empfehlen den Film „Auslöschung„, auf netlix.

PS.: Lustig: der Abschnitt im Artikel, wo sich KI-Forscher so schön als naiv outen: …Als KI-Forscher, die eng mit politischen Entscheidungsträgern zusammenarbeiten, sind wir erstaunt über das mangelnde Interesse des Gesetzgebers an möglichen Schäden, die sich aus einer solchen Zukunft ergeben. Ja glauben die echt, das Volk wählt noch einen Politiker, der Anforderungen stellt? Volk will gallllückkklich sein. Oder mit Süverkrüp: Demokratie? Hihihihihihihi…(Melodie: Kommet zuhauf, Psalter und Harfe wacht auf! – Kirchenlied: Lobet den Herren)