Soeben scheitert die Reform des Schwangerschaftabbruchs und wir diskutieren die Verantwortung von bewusst kinderlosen Frauen. Wer hat mehr Verantwortungsbewusstsein: jemand, der ein Kind nur mit der Möglichkeit, es zu einem selbstbestimmten Erwachsenen aufzuziehen in die Welt setzen will oder jemand, der seinem Kinderwunsch bedingungslos nachgibt und ein schwerst erziehbares Blag nach dem anderen in die Welt drückt? Sehr pünktlich zum Thema sprang uns die Kurzbeschreibung eines Films ins Auge: da verklagt jemand seine Eltern, weil sie ihn in die Welt gesetzt haben. Ist das der Trend von morgen: Elternbashing durch die eigenen Kinder?
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