Tesla lässt in Brandenburg Mask fallen…sorry, Maske

Ein Ruf erscholl im Brandenburger Wald: „Arbeitsplätze!“ Daraufhin haben die Brandenburger vorauseilend gehorsam ihren Naturschutz in die Tonne getreten und die Wälder gerodet. Trinkwasser am Arsch, Feinstaub rasant gestiegen. Dann hat der Autist vulgo Autobauer seine Werke hochgezogen. Die Einheimischen dachten nur an das Eine: festes Gehalt. Plus die Freuden der Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle. Ein Luxus, den wir Auftritts-Künstler uns nicht leisten können und wollen. Wir werden am Eintritt beteiligt und wollen nicht von einem Cheftrottel für das Herumflacken im Bett bezahlt werden. Jetzt klingt ein neuer Ruf durch das inzwischen kahle Brandenburg: „Kein Geld für Nixtun!“: Tesla stellt demnach die Gültigkeit der Krankschreibungen infrage und verweigert die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. In den Schreiben droht das Unternehmen außerdem an, bereits geleistete Zahlungen zurückzufordern. Was? Raus aus dem Bett oder keine Kohle? Das sind ja amerikanische Verhältnisse! Den Druck hält doch keiner aus!: Der Druck auf die Mitarbeitenden ist offenbar enorm. Wer weiter sein Gehalt beziehen will, soll laut dem Bericht persönliche Gesundheitsdaten offenlegen. Die Gewerkschaft IG Metall kritisiert das Vorgehen scharf.
Immerhin kritisiert die Gewerkschaft.