23.1.17 Der „Sydney Morning Herald“ schreibt: „Trump befehligt nun die größte wirtschaftliche und militärische Macht der Welt. Aber er hörte sich an, als habe er gerade Venezuela übernommen…“ (Zitat web.de). Das klingt deutlich despektierlich, was ist denn an Venezuela so lächerlich, dass man eine dortige Regierungsübernahme eher verschämt zur Geltung bringen sollte? Gerade Karibikstaaten sind stolz auf ihre Nationen und zeigen ihren Stolz, den offenbar meinungsbildende Medienriesen des Westens insgeheim abschätzig belächeln. Schon interessant, wie das Phänomen Trump verborgene Ressentiments freilegt.
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