Neuere Untersuchungen zeigen: 60% der Männer in Führungspositionen fühlen sich als Frau, zumindest nach Feierabend. Die anderen 40% trauen sich nicht. Das bedeutet, dass die Frauen in der Überzahl sind. Wer da noch eine Frauenquote fordert, für den gelten gefühlte Frauen als minderwertig. Darf man Gefühle diskriminieren? Und seien es die von Männern, die eigentlich gar keine sind? Unter diesem Gesichtspunkt steht die Forderung nach einer Frauenquote in Führungspositionen auf wackligen Beinen. Auf dürren, haarigen Männerbeinen.
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