12.10.15 Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl verteidigt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen: „Die Menschen interessiert, wie wir aktuelle Probleme lösen und Herausforderungen angehen. Im Moment steht anderes im Mittelpunkt als irgendwelche Plagiats-Vorwürfe“, so Strobl in der Rheinischen Post.
Kann es sein, dass aktuelle Probleme deshalb nicht gelöst werden können, weil geltungssüchtige Krampfhähne und -hennen politische Karrieren erschlichen haben und jene Positionen verstopfen, welche für die Lösung der aktuellen Probleme schon vor Jahren hätten politisch aktiviert werden müssen (s. Einwanderungsgesetz)? Und dass solcherlei politkriminelle Energie von Komplizen vernebelt wird, indem sie vom Thema abschweifen?
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