Impfung verweigern wegen Langzeitfolgen – das ist bewährte Devise der Bratwurstleugner. So eine Bratwurst erhält nicht nur Mikroplastik, das sich Verweigerer anderer Art reinstopfen, ohne je an Langzeitfolgen zu denken; eine Bratwurst birgt jede Menge Medikamente. Bratwurstleugner verneinen den unklinischen Aspekt der Bratwurst: Eine Bratwurst sei eine einzige grosse Impfung, denn sie enthalte solche Mengen Antibiotika, dass sich keiner wundern muss, warum Bratwurstfresser immer so gesund aussehen. Der Medikamentencocktail einer Bratwurst führe zu resistenten Fettzellen voller Mikrochips von Bill Gates, damit dieser immer weiss, welcher fette Ranzen gerade von A nach B fährt. Deswegen setzen die Bratwurstaktivisten sich ihre Alupfannen als Hut auf den Kopf, vereiteln so die Zubereitung von Bratwürsten und schützen ihre Gedanken vor den Emissionen der Mikrowellenherde. Wobei sie davon ausgehen, dass ihre Gedanken im Kopfbereich erzeugt werden. Hier treten die Hirnleugner auf den Plan, aber das ist ein anderes Thema.
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