Und wieder die Schweizer NZZ: „Das Robert-Koch-Institut (RKI) verzeichnet 217 815 Neuinfektionen. 172 Personen sind binnen 24 Stunden mit oder an dem Virus gestorben. Am Vortag waren es 248 838 Neuinfektionen und 170 Todesfälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt von 1349,5 am Vortag auf 1388,0.“
Wieder dieses Vortagssyndrom: wenns am Vortag mehr sind als am Jetzttag, dann sinkt doch die Zahl, oder?
Möglicherweise zählt man im befreundeten Ausland rückwärts. Bleibt deshalb der Franken so stark? Wir blicken ehrfürchtig auf die Schweiz.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.