Anweisung für die Beschallung:
Der Veranstalter ist verantwortlich für eine akustisch einwandfreie Durchführbarkeit der Veranstaltung. Es muss gesprochenes Wort und gesungener Text an allen Stellen des Vorführraumes akustisch verständlich übertragen werden, sowie eine akustische Gitarre. Erforderlich ist eine ausreichende Beschallung der Räumlichkeit, sodass der Künstler auch im bühnenfernen Bereich gut verstanden wird. Mindestanforderung bis zu hundert Personen:
Standard Tonanlage, mindestens zwei Verstärkerboxen, Mischpult, ein headset für Sprache, Batterien neu bzw. frisch aufgeladen, sowie ein Mikrofon auf Stativ mit Arm (Klasse SM58 Shure), bzw. zwei Mikrofone (Klasse SM58 Shure) jeweils auf Stativ mit Arm. Gerne Kabelmikrofone, ansonsten Batterien neu bzw. frisch aufgeladen.
Im Theaterbereich reicht diese Ausrüstung normalerweise gut aus, bei Veranstaltungen in gastronomischen Sälen o.ä. empfehlen wir, dass der zuständige Tonmanager die Räumlichkeit zuvor besichtigt und testet.
Es darf während der Veranstaltungen nicht zu Rückkopplungen kommen oder anderen Störgeräuschen im Zusammenhang mit der Tonübertragung. Wir empfehlen außerdem, in gastronomischen Sälen während der Aufführung auf Bedienung zu verzichten.
Anweisung für die Beleuchtung:
Die Bühne wird mittig hell ausgeleuchtet, weisses Licht. Der Künstler sollte auch von den hinteren Plätzen aus deutlich zu erkennen sein. Hierzu empfehlen wir für Säle bis zu hundert Personen zwei bis vier Scheinwerfer Par 64 im Abstand 5 Meter von vorne oben-frontal. Der Zuschauerraum ist bei der Aufführung dunkel.
Dies ist nur eine Grundanweisung. Die richtige Beschallung und Beleuchtung kommt auf die jeweilige Örtlichkeit an, und kann meistens im Vorgespräch bereits geklärt werden.