Hunter begnadigt Biden

US Präsident Biden hat soeben seinen Sohn Hunter begnadigt, das weiss inzwischen jeder und sagt „ja und?“. Ok, einverstanden. Die Präsidenten dort drüben sind sich irgendwo dann doch alle gleich und vielleicht muss man direkt froh sein, dass die Pseudodemokraten erstmal Pause machen. Aber wieso wurde der Sohn begnadigt? Das Verbrechen war es doch, sein Kind Hunter, auf deutsch Jäger, zu nennen. Klar dass der mal Drogen braucht und mit echten Schiesseisen spielt. Hunter! Wie er da in seinen Windeln übers Parkett robbt und die Familie singt: „Schaut mal alle her / Hunter jagt den Teddybär!“. Gnade!

1. Wunder der Weihnacht: Tassensprung

Das erste Weihnachtswunder: Auf Weihnachtsmärkten zerspringen die Tassen, wenn der Glühwein kommt! Als hätten die Tassen Geschmack entwickelt, als wollten sie den Menschen vor Schaden bewahren. Oder hat der Weihnachtsmann den Fussball in die Keramik gepfeffert? Aus heiligem Zorn? Weil das Christkind für jede noch so dappige Johl-und Grölveranstaltung herhalten muss? Vergebliche Liebesmüh. Der Mensch weicht aus auf Vorjahreskrüge für Bier, immerhin nachhaltig, die Altbestände werden verbraucht und Lagerplätze werden frei. Für all die Tassen, die zerspringen. Oder schmeisst man die jetzt alle einfach weg? Verschwendung. Aber dann motzen über die Heizkosten.

Verschränkte Photonen – Glaubenssache Wissenschaft?

Wikipedia:…Sendet man eines der Photonen durch einen Polarisationsfilter, sodass die Polarisationsrichtung des einen bestimmt wird, steht im gleichen Moment auch fest, was eine Messung der Polarisation am anderen ergeben hätte, auch wenn es sich kilometerweit von seinem Partner-Photon entfernt hat.[13]Ja. Und das muss man wohl glauben, weil messen ist unmöglich, wegen der Distanz. Aber dass nach der Entdeckung vom „Gottesteilchen“ immer weiter noch kleinere Teilchen auftauchten, ist kein Schöpfungsfehler, sondern Glaubenssache. Nämlich daran zu glauben, dass die ganze Forscherei dem Nutzen der Menschheit dient, in welcher sich inzwischen das Mikroplastik des wissenschaftlichen Fortschritts dermassen anreichert, dass bald kaum noch chemisch saubere Zellteilungen erwartbar sein werden und der menschliche Geist, der immerhin auf exakten Chromosomen beruht, immer autistischere Ausschläge zeitigt: die Ver-Elon-Muskung der Welt.

Black Friday – ist sowas erlaubt?

Darf man Black Friday noch sagen? Dass der Freitag ein ganz einfacher und unauffälliger Tag der Woche war und ist, kann niemand bezweifeln. Dass er jetzt black gemacht wird, trifft nicht nur auf Zustimmung. Schon beim Diener des Robinson Crusoe wurde ein Freitag literarisch verwendet, dessen natürliche Blackness jahrhundertelang einfach hingenommen wurde, der reinste Jim-Knopfismus! Aber bei dem hat mans ja auch irgendwann gemerkt. Und überhaupt, literarisch, da steckt arisch drin, fett und breit! Und keiner will was davon gewusst haben?

Heizen teurer – Merkels Körper zittert

Jetzt reichts aber mal mit dem Heizgenöle. Fährt da echt noch jemand darauf ab, nach einem Sommer, der sogar jetzt Ende November nicht zur Ruhe kommen mag und die Sonne, wenn sie mal durchkommt, auf den Körper knallen lässt wie im August? Inzwischen wird echte Kälte wertvoll, aber echte Kälte kennen scheints nur noch wir Reiferen. „Merkels Körper zitterte“ meldet BILD mitten drin, aber wenn Merkels Körper bei dieser Nachsommerwärme zittert, dann nicht wegen Thermogenese, sondern höchstens wegen schwerem Kater. Aber wen interessiert Merkels Körper! Etwa Bildzeitungs Leser?

Wildschweine immer noch verstrahlt

Jäger müssen ihre geschossenen Wildschweine zum Entsorgen bringen, die Tiere sind immer noch derartig verstrahlt, dass ein Verzehr des Fleisches nicht ratsam erscheint. Wildschweine fressen Pilze, das sind Schwermetallsammler und knapp vierzig Jahre nach dem Supergau in Tschernobyl steckt offenbar immer noch soviel Cäsium im Waldboden, dass man sich angesichts der Atomkraftbefürworter, die momentan wieder ihren Mist in die Welt krakeelen, fragen muss, ob die den Knall nicht gehört haben – so wie eine Wildsau mit Kammerschuss. Hey, wir haben inzwischen soviel Solarstrom, dass man nicht mehr weiss, wohin damit! Aber wen damals Tschernobyl nicht gejuckt hat, den kratzt heute auch Fukushima wenig. Ist das ein Grund, solchen Dummbatzen nachzulaufen? Nein. Denn: Taugliche Endlager gibt es immer noch nicht, das hochstrahlende Material kam neulich aus der WAA Frankreichs in Castoren zurück und wird irgendwo am ehemaligen KKW Philipsburg abgestellt. Das nennt man Zwischenlager. Werden die Castoren professionell bewacht? Oder wird wieder gespart und da bessert nur der ein oder andere Sozialhilfe-Opa als Nachtwächter seinen Lebensunterhalt auf? Mal unter uns: eine kleine Spezialoperation mit zwei bis drei Panzerfäusten würde reichen und die Immobilienpreise in Baden sinken auf ein soziales Niveau. Dann kann auch der Nachtwächter wieder die Miete zahlen. Das sind ja nur Gedankenspiele, und zum Glück können unsere Terroranwärter nicht mehr lesen. Aber wie sagte schon die alte Frau Schmitt: Dass immer erst was passieren muss, bevor was passiert.