Bierflasche in großer Tiefe

Tiefseeforscher haben eine Bierflasche entdeckt, auf dem Meeresboden in 11000 Meter Tiefe. Deswegen ist womöglich dieses andere U-Boot mit dem Millionär drinnen letztes Jahr verunglückt: die haben auch eine Bierflasche entdeckt, aber der Millionär wollte das Pfand kassieren. Ja, von nix kommt nix.

Sollen Mammut & Co. wiederauferstehen?

Beutelwolf Jetzt können die Ergebnisse unserer Erziehung – also all die lebensuntüchtigen Nerds an den Rechnern, affenbar…sorry, offenbar alte DNS auftauen und zum Wirken bringen mit dem Ziel, ausgestorbene Viecher wieder aufleben zu lassen. Wieso wollen die das? Wenn diese Wissenschaftler nicht mal die gegenwärtigen Arten schützen können? Vielleicht gerade deshalb.

Bild eines jungen männlichen Beutelwolfs im Zoo von Hobart, aufgenommen im Jahr 1928. Das Tier starb am Tag nach der Aufnahme.“  schreibt die Bildredaktion. Uns wundert das nicht. Wahrscheinlich hat der Beutelwolf sein Foto gesehen und starb aus Scham. Vielleicht kommt der Beutelwolf ja auf unserem Intelligenzniveau wieder und lässt dann seinerseits ein paar von unseren digitalen Dummbeuteln wiederauferstehen.

Neue Laserpulse: Wissenschaft als Fortschrittsgarant

In der Schweiz haben sie jetzt Erfolge mit Laserpulsen im Attosekundenbereich, stärker, schneller, heller. Was hat die ganze Laserei bislang der Menschheit gebracht? Im Endeffekt nur gestörte TikTokBlagen, die ihre Nullkommunikation in den Äther posaunen können und zu dumm geworden sind zum selber Lesen und Schreiben. Wozu also der ganze Schmu? Wahrscheinlich kann der Musk bald noch besser einen Tesla auf den Mars schicken. Wenn er durch den ganzen Weltraumschrott da oben überhaupt noch durchkommt.

Sommer geht weiter

Der Wetterberichterstatter der Tagesschau verspricht fast 25 Grad für die Wochenmitte. Ja wann ist denn dieser bescheuerte Sommer endlich vorbei? Wenn man jetzt bis in den Winter die Wohnung runterkühlen muss, haben die Heizkostenmotzer bald überhaupt nichts mehr zu motzen. Den Habeck wirds freuen.

Ryanair und Eurowings entschweben der deutschen Wirtschaft

„Ryanair und Eurowings haben es bereits angekündigt und es könnten womöglich weitere Fluglinien ihr Angebot in Deutschland eindampfen.“ sagt der Sprecher der Tagesschau von 17Uhr45. Eindampfen? Meint er vielleicht Einstampfen? Eindampfen wäre eine unglückliche Wortwahl in Zusammenhang mit einem Flughafen. Man sieht vor dem inneren Auge bereits Dampfwolken aufsteigen, wo keine sein dürften. In der Tagesschau von 20Uhr erklärt ein Experte, warum sich die Billigflieger ins Ausland verlagern: wegen der hohen Gebühren in Deutschland. 4400.- koste ein Start in Deutschland, In Madrid nur 660.-, in Prag 500.- Deswegen sei die Wirtschaft gefährdet. Und zwar die Deutsche. Echt jetzt? Wenn die Wirtschaft in Spanien und der Tschechei so gut läuft, weil der Flieger so billig abhebt, warum kommen dann überhaupt noch all die Leute von dort hierher zum Geldverdienen? Die zahlen doch drauf beim Rückflug!

O my gosh! Handyglotzer schrottet teure Kiste

Ein regelrechter Lehrfilm: dieses youtube-Ding zeigt, wie solche Tik-Tok-Ticker einmal die Konsequenzen ihrer Handytrottelei selber ausbaden müssen. Der Digital-Depp, der auch so aussieht, schaut bei hohem Tempo nicht auf die Strasse, sondern aufs Handy. Folge: ein paar hundertausend Dollar fliessen in die Wirtschaft unter der Leitplanke, mehr ist zum Glück nicht passiert. Leider trifft es im normalen Leben sonst immer andere. Da kann man nur noch beten: Lieber Gott, mach mich schlau/ dass ich nie ’nen Unfall bau/ weil ich Depp aufs Handy schau.