Frauenquote

Julie Payette, Führungsposition: kanadische Generalgouverneurin, musste zurücktreten wegen „toxischem Führungsstil“. Sie habe Mitarbeiter „angeschrieen, beschimpft und öffentlich gedemütigt“ (klingt ganz nach dem Führungsstil einer dieser Doktorplagiator*Innen als weiblicher Bildungsminister, wie hiess die noch, irgendwas mit Gans?…nein, Ente?…ach ja: Schawan).
Was hier als toxisch beschrieben wird, definiert maskulin und das geht ja nun gar nicht. Die Geilheit auf Teilhabe am ungerechten Männersystem per Zwangsdekret, vulvo…sorry, vulva….quatsch: vulgo Frauenquote zeigt ja nur, dass solche Weiber genauso toxisch sind wie diese Führungszipfel…gemach, gemach, tief durchatmen, gehts wieder? Gut.
 NZZ 23.1.21
Dass die Generalgouvernante nicht auf diesen Thron gepasst hat, zeigt dem, der lesen kann, die Inschrift darüber: ER. (Sind all diese Orden über der linken Brust Plagiate oder echt? Darf man linke Brust noch sagen? Wenn nicht: sorry.)

Der Klimawandel-Eremit

Man trifft ihn nur wenige Tage oder Stunden im Winter, den Klimawandel-Eremit:

Klimawandel-Eremit

 

Schneeregenhuhn

Der Klimawandel schafft auch neue Arten, zum Beispiel das Schneeregenhuhn, s.u.

Schneeregenhuhn

Kann Klopapier-Satire verletzen?

Immer öfter liest man von Menschen, die sich durch Satire verletzt fühlen. Genauer gesagt fühlen sich diese Personen nicht durch die Satire verletzt, sondern dadurch, dass sie diese nicht verstanden haben. Sogar Menschen, die Klopapier horten, wollen als mündige Person respektiert werden. Noch vor einem Jahr undenkbar, aber wenn man heute Satire macht über Klopapier, fühlt sich morgen irgendein Arschloch verletzt.

Maskenbau aus Klopapier

Titanic Klopapiermaske

20.1.21 Nachbau

Es freut uns, wenn sogar namhafte Satirezeitungen unsere Ideen bestätigen, wie heute, 20.1.21  auf „Titanic-Magazin“ der „Aktuelle Cartoon“, „Die Klopapiermaske“:

 

Siehe hier bei uns am 13.3.20 „Die Klopapiermaske“,

am 1.4.20 sogar mit Erstellungsvideo: Maskenbau aus Klopapier

1.4.20 Klopapiermaske

Da waren wir wohl eine Welle voraus?

Wortspiel der Woche: Freispruch

Eine Autofahrerin ist wegen Benutzung des Handys verurteilt worden. Dabei hatte sie hatte vor Gericht einen Freispruch erwartet.
Das kommt davon, wenn man keine Freisprecheinrichtung hat.