Bazille frisst Plastik

Forscher haben ein Bakterium entdeckt, das Plastik frisst: Plastikbazille Die Mikrobe wird bereits gentechnisch optimiert und die Menschheit jubelt: Schluss mit dem Plastikmüll! Wenn dieses Bakterium je freigesetzt wird, kann die Menschheit ihren Technikfortschritt auf den Müllhaufen werfen. Dann bleibt der SUV plötzlich stehen, dann stürzt der Rechner ab, dann werden die AKW-Reaktoren heiss und immer heisser,  oder kennt jemand Stromkreisläufe, die nicht von Kunststoffummantelungen isoliert weden?

Deutsche Autos: Gefahr für USA

Trump sieht deutsche Autos als Sicherheitsrisiko für die USA. Deutsche Autos sind wegen Überschallgeschwindigkeit vom Radarabwehrschirm nicht mehr erfassbar, finden bereits ohne Pilot ins Ziel und besonders Wasserstoff-Autos haben eine soziale Sprengkraft von vielen Megatonnen. Allerdings sind die Deutschen bezüglich Wasserstoff noch Schlusslicht, das könnte auf ein – wenn auch fragiles – Gleichgewicht des Schreckens hinauslaufen.

Schweizer Käsmusik

Ein Schweizer Käser beschallt jetzt seine Käselaibe mit Musik. Bei den Kühen hat es offenbar nichts geholfen. Dazu verwendet er einen Plattenspieler und alte Platten. Warum legt er nicht gleich einen Käse auf? Der passt doch genau auf den Plattenteller und hört sich vielleicht so gut an, wie er schmeckt. Schweizerkäse mit Musik

 

Smartphone Therapie

Inzwischen gilt „aufs Smartphone schauen“ weniger als Zeichen für smarte Coolness, als für kranke Sucht. Digital-Therapeuten bieten „einfache Tricks“, wie man weniger aufs Handy schaut, die sich allerdings nur realisieren lassen, indem man noch intensiver aufs Handy guckt:  Handy Therapeuten
Viele Handysüchtel klagen bereits wegen Suchtverschärfung. Kunstfehler?
Therapeut Herrmann kennt den einfachsten Trick: Ausschalten. Und Kopf hoch!

Lungenärzte rehabilitieren Grobstaub

Wann fordern Lungenärzte die Rehabilitation von Grobstaub? Je kleiner die Partikel, umso kapillargängiger und gefährlicher. Mikropartikel aus modernen Filteranlagen driften gleich ins Gehirn, die Staubbrocken aus den alten Dieseln bleiben schon in den Alveolen stecken. Dort findet ein Konkurrenzkampf statt zwischen fein und grob, wodurch die Aufnahme der superfeinen Partikel zumindest erschwert wird. Deswegen leben ja auch Raucher viel länger, als sie eigentlich dürften: Freiheit für unsere alten Diesel! Lungenärzte rudern zurück