Schule erfolgreich geschwänzt

Ein Zehnjähriger hat offenbar vier Jahre lang die Schule geschwänzt und keiner hat es gemerkt. Wenn er jetzt noch konsequent das Gymnasum schwänzt und die Uni, wird er Professor. Jetzt wird auch klar, warum Eltern ihre Kinder jeden Tag in ausbruchssicheren Familienpanzern zum Unterricht karren müssen. Schwänzrekord

DNA Schäden häufen sich in der Grande AKW-Nation

In Frankreich treten nun gehäuft Missgeburten auf, wen wunderts? Die grande Kernkraftnation muss Dutzende Reaktoren im Auge behalten, im Auge von ungeschulten „Fach“kräften und Quereinsteigern. Allein Im KKW Tricastin laufen immer mal wieder zigtausend Liter Strahlenwasser aus und wieviel verseuchte Luft über die Abluftkamine ins Land gelassen wird, will keiner wissen. Warum soll der ganze Kernkraft-Quatsch denn keine Auswirkungen haben? Irgendwann gehts halt auf die DNA. DNA Schäden im Schatten der AKW-Kultur

Lösung für Plastikmüll

Gebt den Menschen Pfand auf Plastik! Macht den Plastikmüll wertvoll! 1 Euro pro Kilo Plastikmüll und Plastiksammler wird ein Beruf mit Zukuft, man kann davon leben! Die Fischer fahren mit Gewinn auf die Weltmeere und auch die Sahara wird wieder eine Wüste, die lebt.

Mikroplastik sortieren

Österreichische Forscher haben nun bewiesen: alles kommt irgendwann wieder. Wir fressen jetzt das Plastik, das vor vierzig Jahren weggeschmissen wurde. Mikro-Partikel aus Plastik gelangen in die Nahrungskette und reichern sich im Menschen an. Der hat das Zeug ja auch erfunden. Da hilft nur noch die Erziehung des menschlichen Körpers zum Müllsortieren. Der Mensch als grüne Tonne ordnet seinen Plastikmüll in den anerkannten Problemzonen. Dann brauchen Frauen keine Implantate mehr und Männer können auf Viagra verzichten. Mikroplastik

Am Scheideweg

„Wegen des Prostituiertengesetzes stehen Sexarbeiterinnen und Bordelle in der Region am Scheideweg.“, so lautet die Tiefschlag…nein: Unterschlagzeile im Badische Zeitung-Ableger „Der Sonntag“ vom 14.10.2018. Bei soviel journalistischem Sprachgefühl landen Leser schnell in der Sackgasse.

Schloss Wahn politisch ausgewogen

Ein Treffen der Ministerpräsidenten Armin Laschet (NRW) und Erdogan (Türkei) im Schloss Wahn bei Köln wurde abgesagt. Der König war dagegen, aus politischen Gründen. Dabei wäre der Wahner Treff so ausgewogen gewesen: der eine Teilnehmer lebt im Wahn, die Demokratie zu vertreten. Und Erdogan natürlich auch.