Äffle und Pferdle Versuche von Autoindustrie geschönt?

Die Autoindustrie habe laut Presse die Laborfahrzeuge so manipuliert, dass sie weniger Schadstoffe ausgestossen haben als die Strassenmodelle.
Sehr geehrte Autoindustrie!
Manipulieren Sie doch einfach die Strassenmodelle so, wie die Laborfahrzeuge. Dann wäre Ihr Problem gelöst.

Für diesen Rat unseres Fachkräfte-Ingenieurteams freuen wir uns über einen angemessenen Managerbonus.

Äffle und Pferdle Versuche

Pferdle Demonstration in Stuttgart

Wegen der Äffleversuche der Autoindustrie in Stuttgart machen die Pferdle heute eine Demo. Die Pferdle Demo verläuft vom Killesberg durch die Fussgängerzone. An den Wänden mit feuchtem Moos gegen Feinstaub, welche die Autoindustrie gesponsert hat, erfolgt eine Grosskundgebung. Wieher, wieher. Und knabber, knabber.

Menschenaffenversuche bei Autoindustrie

Die Autoindustrie hat an Affen und Menschen, sowie Menschenaffen Stickoxidversuche durchgeführt. War das denn nötig? Der Stuttgarter Kessel ist ein einziges Grossraumversuchslabor an Autoabgasen für Menschen und Affen. Hier liegen die Ergebnisse im wahrsten Sinne schon seit Jahren auf der Strasse. Es ändert sich nichts, denn die Stuttgarter brauchen ihren Feinstaubalarm. Sie glauben, das sei eine vornehme Bezeichnung für „Kehrwoche“. Wenn der Stuttgarter mit Lungenkollaps im Krankenhaus liegt, sagen die Nachbarn: „S Äffle isch heid ned drhoim.“

Sommerzeit wird abgeschafft

Finnland will die Umstellerei abschaffen. Dieser Uhrzeigeraktivismus bringe nichts, so die Finnen. Offenbar zeigt der Song „Sommerzeit“ endlich Wirkung, wenigstens in Finnland:  Lied von der Sommerzeit

Dresdner Tatort platzt wegen Schwangerschaft

Der Dresdner Tatort entledigt sich seiner Kommissarin Alwara Höfes mit dem Drehbuchtrick einer Schwangerschaft. Offenbar sehen die Dresdner Tatortschreiber eine Schwangerschaft als Karrierehindernis. Ist das reaktionär oder hochmodern? Wenn man heute bei der Polizei anruft, weil das Fahrrad geklaut wurde, hört man im Hintergrund Kindergeschrei und muss seine Meldung nochmal machen, weil die Polizistin zwischendurch erzieherische Kompetenz beweist: „Jetzt seid doch mal leise, Mami telefoniert!“ Kind und Beruf bei der Polizei werden heute offenbar aufs Glücklichste vereint. Die Mannschaftswagen haben Gebärkabinen, es gibt Frauen-Schusswesten mit Bauchraum und Stillklappe, und bei einer Demo dient das Manöver „Schildkrötenformation-Nestschutz“ der Schaffung eines temporären Kinderzimmers, wenn die Kollegin dem Kind ein Schlaflied vorsingt. Durchsage per Babyphon: „Jetzt seid doch mal leise, das Kind muss schlafen!“ Der ökonomische Vorteil des emotionalen Faktors ist gewaltig: wenn das Polizistenkind zu heulen anfängt, ersetzt der gerechte Zorn der Mutterkollegen ganze Hundertschaften.

Alter Nazi

Ein 96-jähriger SS-Mann kommt auf seine uralten Tage ins Gefängnis und kann sein Glück kaum fassen. Besser als jedes neudeutsche Altersheim: staatlich geführte Einrichtung mit professioneller Aufsicht, d. h. man wird nicht heimlich gefoltert von prekären Weibern, die ihre persönlichen Defizite an Wehrlosen auslassen, wird jeden Tag satt und kann sich nicht verlaufen. Die Kinder kommen gerne zu Besuch, denn sie brauchen nichts zu bezahlen. Jedenfalls nicht diese astronomischen Gebühren für den Altersheim-Nepp in unserer Demokratie. Bald vergisst er sowieso, wo er wohnt. Wie ungerecht! Warum werden Verbrecher heute auch noch belohnt?