Wer von den wirklichen Problemen der Welt ablenken will, schafft Pseudoprobleme: Eine Neofrau mit Gesichtsbart und Penis musste wegen eingetragenem Weiblichkeitsnachweis im Pass in die Frauensauna gelassen werden. Die vorgezeigten primären und sekundären Geschlechtsmerkmale erregten allgemeines Aufstehen…sorry, Aufsehen, die Presse spricht von einem „Frauenraumkonflikt“ und definiert den „Vorfall mit trans Frau“ als inszeniert. Vorfall? Bei Vorfall denken Heilkundige an Beckenbodenschwäche, Anwälte an Klageschriften, und TV-Glotzer an X,Y ungelöst. Letztere treffen es am besten, denn wenn das Thema X-Y Chromosom ungelöst bleibt, kommt es zu Inszenierungs-Vorfällen. Allerdings kommt eine solche X-Y Inszenierung gegen Vorfälle mit Echtfrauen in und ausserhalb der Sauna kaum an, weder in Glaubwürdigkeit noch in Darstellerqualität.
Frauenfussball: Männerquatsch? Oder Liebe?
Dass Frauen Fussballspielen können, sei unbestritten, dass sie grölen und saufen können, zeigt sich beim Junggesellinnenabschied in Innenstadt und Grossraumabteil und verdient unsere Anerkennung. Wir fragen uns nur: warum machen die Frauen den Männerquatsch mit? Warum definieren sie ihr ego mit der ganzen Männerscheisse und verlangen trotzdem, dass man sie in ihrem Frausein respektiert? Das ist das Gegenteil von Emanzipation. Sind Frauen selber am frauenfeindlichsten? Wir respektieren sie trotzdem. Wer die Wahrnehmung von Wirklichkeit derart verzerrt, jeden Tag aufs Neue, und tapfer weiterlebt, hat Respekt verdient. Möglicherweise war das soeben die Definition von Liebe.
Rammstein-Eklat: Sind Frauen schwanzgesteuert?
Ein Sänger von Rammstein wurde von einer Frau wegen gelebter Sexualität juristisch belangt. …Eine Frau berichtet, dass ihr klar kommuniziert worden sei, dass es den Zugang zu Konzert und Aftershow-Party (!) nur bei Interesse an Geschlechtsverkehr mit Lindemann gebe… Also bitte, da geht man doch nicht hin! Wenn das schon Aftershow heisst! Dieser Bericht auf Tagesschau.de ist frauenfeindlich, denn er kommuniziert, dass Frauen in intime Kontakte schliddern, ohne es selbst zu wollen. Mit anderen Worten: Frauen sind schwanzgesteuert. Wir weisen solche Deutungen von uns, ausserdem wurde der Begriff „schwanzgesteuert“ von Frauen erfunden und ist seit den 70er Jahren Männern vorbehalten.
Inzwischen wächst in unserer kulturellen Vielfalt der Anteil von Kulturen, in welcher Frauen vor den Folgen ihren eigenen Emotionen geschützt werden. Die Massnahme ist einfach und wirksam und lautet: Zwangsehe. Wir sind strikt dagegen! Es sei denn, es muss wirklich sein, als Nothilfe: Cynthia A. sagt, sie habe lange gebraucht, um die Erfahrung zu verarbeiten. Sie habe sich als Mensch sehr verändert, habe angefangen Alkohol zu trinken und Drogen zu nehmen. Auch ihre Essstörung sei schlimmer geworden. Hier fehlt einfach ein treusorgender Gatte im Hafen der Ehe.
Bankkarten aus Holz
Um Plastikmüll zu vermeiden, will die Bankbranche ihr Kreditkarten aus wiederverwertbarem Kunststoff herstellen, wenn nicht sogar aus Holz. Der Wille zur Nachhaltigkeit bei den Banken ist nicht wirklich durchdacht, denn was, wenn wegen all der Girokarten der ganze Regenwald abgeholzt wird?
Olaf Scholz Umarmer: Reingefallen!
Neulich hat einer alle Sicherheitslücken überwunden und Olaf Scholz umarmt. Die Security war entsetzt, und man verspricht, es werden Köpfe rollen. Schutzbehauptung? Der von Olaf Scholz hätte ja nicht rollen können, weil: das war gar nicht der echte Scholz.
Der Umarmer hat Scholzens Sicherheits-Double umarmt, Mr. Magoo. Der fährt in der Täuschungskolonne als Pseudoscholz. Echte Attentäter mit Diplom wissen das. Deswegen ist auch nichts passiert.
Der Mann konnte sich trotz unangemeldeten Kennzeichens einreihen – logisch. Immer weniger Schulabgänger können Buchstaben lesen. „Hä dann schick i halt e Handyfoto vom Nummereschild.“
Benin Bonzen…sorry, Bronzen: „Dekolonisierungstheater“vs. moralischer Kolonialismus
Schon am 4. Mai prägten wir hier den Begriff vom moralischen Kolonialismus, wir prägten ihn in Benin-Bronze, als die Kulturbetriebsnudel Claudia Roth und Pfadfinderinnenstimme Baerbock die Raubbronzen nach Benin gemeinsam zurückflogen. Baerbock hat bestimmt nicht geschnallt, was sie da tut und Roth erst recht nicht. Jetzt setzt Frau Carola Lentz vom Goethe-Institut den Begriff von „Dekolonisierungstheater“ über unseren Benin-Bronzen Stempel. Respekt. Das klingt ja noch besser. Den Artikel zum link können wir jetzt nicht lesen, da wir woanders einen Termin haben, aber wir wissen eh was drin steht. Bitte selber lesen.