Gerhard Schröders Büro

Alt -„ausseh“- Kanzler Gerhard Schröder will dringend sein Büro im Bundestag behalten. Wieso? Hält er es zuhause nicht mehr aus?

N-Wort Faschisten

Die Verdrängerei, die verdruckte Vergesserei, das Weggucken – das haben schon die Grosseltern von uns Älteren praktiziert. So konnte das dritte Reich entstehen. Hinterher haben sie gesagt: Wir haben von nichts gewusst. Die Taktik erlaubt ein bequemes Weiter-So. Schwerpunkt auf „bequem“. Sie  findet sich heute wieder bei unseren Toleranzaposteln mit ihrer Ausradierung von Worten, wie M-ohrenstraße, M-ohrenapotheke* etc. Dafür schaffen sie dann Begriffe wie „N-Wort“, „F-Wort“, „M-Wort“ usw. So entstehen Diktaturen. Diesmal aber die guten Diktaturen, behaupten die Toleranzapostel. Wenn später jemand fragt, wofür das N-Wort stand, sagt man einfach: Wir haben von nichts gewusst.
*Vorschlag: Mohrenapotheke umbenennen in „Ohrenapotheke mit M“, das klingt nach alten humanmedizinischen Trophäen aus dem fernen Süden…halt, die müssten Annalena&Claudia heute ja zurückfliegen. Kritisch wg. Klimaschutz!

Pforzheimer Selbstentzündung: Patient verbrennt in Krankenhaus

Der lebendig verbrannte, schwer alkoholisierte Patient in der Pforzheimer Helios Klinik zeigt, wie wichtig der Respekt vor dem Pflegepersonal ist. Kompetent oder nicht: Die dürfen dich nämlich ans Bett fesseln. Wenn man dann im Suff die falschen Wörter schreit, zb. das N-Wort oder das F-Wort, reicht schon ein Funke. In manchen Herkunfts-Ländern gilt der Hinweis auf übertriebene Leibesfülle als tödliche Beleidigung. Zum Beispiel im Land der völlig unbeherrschten Alles-in-sich-Reinstopfer, also bei uns. Hier sei bloss vorsichtig. Wenn da noch Liebeskummer im Spiel ist – oje.  Vielleicht hat er einfach den Pflegekräften den Beifall verweigert. Ok, das wäre ein Motiv. Aber wie soll man applaudieren, wenn man angekettet ist? Tja, Pech gehabt.
Brandfachkräfte aus Dessau sprechen jetzt von einer Selbstentzündung. Dies sei möglich, wenn der Blutalkohol hoch genug ist.

N-Wort: Moralischer Kolonialismus?

Toleranzapologeten definieren die Toleranzhoheit. Sie sind die Toleranten, das haben die Tolerierten zu tolerieren. Sie schleimen sich in die Position der höchsten Richter, die über Sprechregeln das Denken und Empfinden der Menschen kontrollieren. Wenn etwas faschistoid ist, dann das. Sind unsere Gutmenschen und Toleranzapostel die grösseren Rassisten? Die Erfinder des Begriffes vom N-Wort praktizieren nichts Anderes als moralischen Kolonialismus. Ist das nicht ein starkes Wort: Moralischer Kolonialismus? Da brauchen auch keine Regierungstussen nach Benin zu fliegen um eine Kunstrückgabe zu begleiten. „Annalena Baerbock, hast du schon mal überlegt, wieviele Tonnen CO2 du bei jeder Reise raushaust…eine Videokonferenz tät es doch auch…“ (Annalena Baerbock Song 1.2.23)

Hach, macht das Spass, euch mal so richtig blosszustellen. Jetzt trink ich erst mal Kaffee.

N-Wort, F-Wort, KI vs. KM

Die Künstliche Intelligenz macht Riesenfortschritte. Die Künstliche Moral hinkt noch etwas hinterher, aber sie holt auf. Wer wird gewinnen?

N-Wort: Wer hats erfunde?

Boris Palmer ist soeben in die N-Wortfalle getappt. Wer hat den Begriff vom N-Wort eigentlich erfunden? Sozialforscher behaupten: der weisse Mann*Frau. Auf sowas käme der mit dem N gar nicht. Wozu auch, er nennt sich ja selber so. Bei Ingo Appelt wars noch das F-Wort, wir Älteren erinnern uns. Woher kommt diese gouvernantenhafte Art, Worte nicht auszusprechen, aber in Wirklichkeit doch zu sagen, indem man sie verschleiert? Ist der Verschleierungstrieb bei Wort und Mensch die Strategie derjenigen, die sich im Grunde ihres Herzens als die Überlegenen fühlen? Als die Definierer von politischer Korrektheit? Als die Herrenmenschen* in Sachen Toleranz und Anstand? Wir sind die Toleranten und das habt ihr zu tolerieren! Was für ein fadenscheiniger Krampf. Gutmensch ist ein Schimpfwort und bezeichnet diejenigen, die sich in ihrer politischen Korrektheit** moralisch als etwas Besseres fühlen und sich schon dadurch widerlegen. Das bedeutet: die echten Nazis hocken da, wo sie keiner vermutet.
Vor einiger Zeit erzählte uns der Inhaber vom „Mohrenkopf“ in Kiel, die Leute hätten Angst vorm Schwarzen Mann. Wir schauten mit grossen Augen kurz nach rechts und links und fragten: „Der schwarze Mann? Wo? Wo?“ Da hat der schwarze Mann*** sehr lachen müssen.
* Begriff aus einer Zeit, in der statt Könnerschaft nur die genetische Zusammensetzung des Individuums die Elite definiert hat. Entspricht heute der politischen Korrektheit
**entspricht dem Herrenmensch: kann nix, darf aber Karriere machen
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Zitat Hamburger Abendblatt: Onuegbu entgegnet, Rassismus stecke nicht in Namen und Logos, sondern im Herzen von Menschen…„Was ihr macht, ist rassistisch“, habe er geantwortet. „Denn ihr habt mir nicht geglaubt, dass ich der Chef bin, weil ich schwarz bin.“
Die Gutmenschen sind die Rassisten. Was zu beweisen war.