„…Mathematik hat die Welt fassbar gemacht: Erst mit dem Werkzeug der Fomeln gelang es der Physik den Kosmos berechenbar zu machen.“ …verkündet die Einleitung zu einem mathematischen Bloq und wir sehen, was wir schon immer vermuteten (Herrmann-Vermutung): Mathematik findet nur selbstversteckte Ostereier. Erklärung? Siehe oben! Erst mit dem Werkzeug der Berechnerei gelang es, den Kosmos berechenbar zu machen. Mit Berechnung Berechenbarkeit nachzuweisen ist scheinschlüssig, ein Zirkelschluss und damit unlogisch bis paradox. Aber das mögen die ja. Q.e.d.
Q-Liebe der Grönländer
Die Menschen in Grönland lieben das Q. Allein in Nuuk finden sich kaum Strassennamen ohne Q, manchmal mit mehreren: Quiviarfik, Qeeqi, Kussangasoq, Paamaqutit Eliarsip, Aqquserna, Eqqaavimmut Aqqut. Woher kommt diese Liebe? Der Grönländer bildet den Q-Laut auch nicht anders als wir. Hinten kurz verschlossen wie für ein K, dann ein vorderer Verschlusslaut wie für ein W, dem ein angerissenes U gedankenschnell vorangeht, also ein KW…, bzw. KuW…Ist das der nördliche Glottisschlag? Eine Art von Lippenbekenntnis zu Werten und Anerkennungen, die man gönnerhaft auch den anderen zugesteht und sich damit erst recht an die Spitze der Toleranzkette hievt…ach nein, das ist nur bei uns so. Soviel Verdrucktheit und Falschheit unterstellen wir anderen Völkern nicht, das ist schon unser eigenes Merkmal – oder ist das auch schon wieder gönnerhaft und damit überheblich, so wie bei uns das Gerechtigkeitsplacebo Frauensport – Männersport, was soll das überhaupt, diese beflissene pseudo-Gerechtigkeit von gutmeinenden Unterdenteppichkehrern, denen jetzt die selbsternannten Frauen dermassen auf den Schnabel klopfen, siehe männlichkeitsnahes Frauenboxen bei Olympia. Warum sollen denn Frauen sich mit Männern vergleichen wollen? So zwanghaft sind doch die Grönländer nicht.
Was hat er also von seinem Q, der Besiedler ehemals kalter Gegenden, in denen sommers die Sonne keine Ruhe bekommt und im Winter monatelang Erholungsurlaub braucht? Was treibt ihn zum Q, den tapferen Fänger der Robben und Lachse, den Erfinder der Eskimorolle (darf man das noch sagen? Wir hatten das unzähligen Sportstudenten beigebracht, jetzt dürfen sie es möglicherweise noch tun, aber nicht mehr darüber reden, wie auch: blubblubb)? Will er vielleicht Q-queer sein, und hat das verdrängt, bringt er, der Nordmensch, das queer-Q bloss verdruckt in den Worten unter und hofft auf Erlösung, wie bei uns der Frosch, der auf die Prinzessin wartet, Kussangasoq?
Echte Chance: der gehäckte Mensch
Die Konsumindustrie nutzt laut Spektrum die Digitalisierung, um den Menschen zu häcken, das heisst auszuspähen. Und wozu? Nur um mir Kaufzeug anzudienen? „…desto gezielter kann er mit einer auf ihn angepassten Werbung adressiert werden.“« Das ist doch super! Zig Milliarden werden in uns investiert, damit wir so richtig mit dem Konsumieren loslegen. Das heisst doch, der Lindner darf die Ausgaben für Soziales nicht kürzen, er muss sie sogar verdoppeln. Digitalisierung, ich bin dein Fan.
PS: was uns irritiert in dem Artikel…“ Die zusammenfassende Konsequenz mit der Packard (1958) vor über 60 Jahren sein Buch beendet hat, bleibt dabei im Wesentlichen dieselbe:…“ Was bedeutet 1958? Geburtsjahr? Dann hat er mit knapp sechs Jahren sein Buch beendet? Ich glaub ich lass mich häcken. Mir längts.
Klimawandel im Eisbohrkern
Aus den Eisblöcken, die die Mannschaft auf dem Kopernikusdeck arrangiert hat, konnte ein Bohrkern erstellt werden. Hier schmilzt zig Millionen Jahre altes Eis auf der Hand, man spürt die zerfliessende Kraft von Äonen. Da sind kleine Partikel drin! Sind das Sauriereier? Oder Reste von Urfruchtfliegen? Drosophila archaeoptera grönlandii? Ausgestorben bei einem Urzeitklimawandel, als Klimakatastrophen noch lokal begrenzt waren… Oder doch bloss der Dreck vom Deck.
PS: Die Hornhaut kommt vom Reckturnen und tut hier überhaupt nichts zur Sache.
Cis-Trans Geschlechterkampf: Lösung social freezing?
Satireerklärung: Mit Pseudoproblemen von den wirklichen Problemen (Klimawandel, Krieg, und nochmal Klimawandel) abzulenken ist obrigkeitsgeduldet und erwünscht, weil so braucht nichts verändert zu werden.
Olympia-Boxen: Ein Mensch, der wie ein Mann aussieht, aber Frau im Ausweis stehen hat, darf Frauen schlagen. Ganz legal, im Ring und vor Zeugen. Nennt man sowas Boxenluder? Ach nein, das kommt aus dem Autorennsport. Wir wollen keine Gefühle verletzen, weder die von anderen, noch die eigenen. Wenn also jemand behauptet, er fühle sich als Frau, uns aber wie ein Mann vorkommt, dann dürfen wir das auch sagen, denn das sind jetzt mal unsere Gefühle. Wobei Boxen im häuslichen Bereich eh zu 50% echter Frauensport ist, das beweisen die geschlagenen Ehemänner, die sich nicht zur Polizei trauen. Aus Angst vor der eigenen Frau und vor Gesichtsverlust, wobei das verschwollene Antlitz eh schon aussieht, wie das von jemand anderem. Echt ungerecht: Apple und Co bezahlen ihren weiblichen Mitarbeitern das karrierebegünstigende Einfrieren von Eizellen. Sie nennen das „social freezing“. Bislang ist nicht bekannt, dass sie das auch den Transfrauen bezahlen. Wie, ich habe keine Eizellen? Sehen Sie diese Dinger da im Mikroskop? Was heisst da, Schuppen und Haarfollikel? Für mich sind das Eizellen! Wir sehen uns vor Gericht!
Trivia der Biologie: Frauen haben den Follikelsprung, Männer den Haarfollikelsprung, und sogar zwei Haarwurzelscheiden! Wikipedia: Die äußere Haarwurzelscheide umgibt den in der Haut verlaufenden Teil des Haares, die Haarwurzel und bildet eine Hülle um die innere Haarwurzelscheide, die mit ihren gegen die Haarwurzel gerichteten Hornschüppchen (s. Abb.) das wachsende Haar im Follikel hält.
Und der Geist schwebt über den Wassern
Zufällig mit der Kamera eingefangen (wars wirklich Zufall), wie sich der Mensch hinauswagt in die Elemente, ins Wasser, ins (nicht mehr so) ewige Eis, und wie der Geist dabei schützend über ihm schwebt. Sensationelles und extrem seltenes Foto. Bedeutungsschwanger, voll der Botschaft. Wird in die nächste Predigt eingebaut, wenn der Beamer mal funktioniert.