19. 9. 2016 Merkel hilft jetzt den Flüchtlingen mit konkreten Tips: Kraftfahrer werden laut Merkel gesucht, das Umschreiben eines syrischen Führerscheins kostet nur 500 Euro. Wahrscheinlich hat das Schreiben des Führerscheins genausoviel gekostet und inzwischen kostet ein syrischer Pass sogar noch weniger, aber wozu umschreiben? Auf deutschen Autobahnen herrscht inzwischen Dauerstau, für die korrekte Teilnahme beim Stau reicht sicher auch ein syrischer Führerschein.
Merkel Tipp für Flüchtlinge
Herbstmode
Im Trend: Bomberjacken in femininen Farben
Soweit die Werbung. Riskante Mode, aber man erkennt sie wenigstens gleich, die Typen. Nutzt aber wenig. Wahrscheinlich lässt sie die Polizei sowieso wieder laufen.
Wertvolle Haferflocken
14. 9. 2016 Nach dem ersten Impuls von Betroffenheit wegen der Meldung über Mineralöl in Haferflocken (s. 2. 9.) sollte sich der Konsument mal wieder beruhigen. Oft hilft einfach ein Blick auf die Verpackung. Da steht gross und deutlich: „Zarte Haferflocken, mit wertvollen Mineralstoffen“. Die Industrie verschweigt wenigstens nichts.
Zusammenhalt auf österreichisch
13. 9. 2016 Es war fast zu erwarten: Österreich muss die Wahl schon wieder verschieben. Diesmal weil die Kuverts zur Briefwahl nicht richtig kleben. Die Herstellerfirma begründet den Fehler mit der Hitze beim Transport. Jetzt beeinträchtigt der Klimawandel also schon die Demokratie in Österreich. Jede Wette: Beim nächstenmal muss die Wahl verschoben werden, weil die Kuverts nicht mehr aufgehen.
Asselborn und die Zaunfrage
13. 9. 2016 Der Luxemburger Außenminister Jean Asselborn fordert den Ausschluss Ungarns aus der EU, weil Ungarn einen Zaun für Flüchtlinge baut. Er will weg vom Mehrheitsprinzip: Die Suspendierung eines Mitgliedslandes sollte künftig keine Einstimmigkeit mehr erfordern. Demokratie kann manchmal ganz schön lästig sein, wenn die Wahrheit auf der Hand liegt. Vielleicht reicht schon bald die Stimme von Herrn Asseldorn. Das könnte für Deutschland gefährlich werden, denn Deutschland bezahlt dem Zaunbesitzer Türkei mehrere Milliarden Euro für die Verwaltung und Aufrechterhaltung eines Flüchtlingszauns. Wenigstens investiert Merkel in ein bestehendes Zaunprojekt, statt zu entkernen und selber neu zu bauen. Fliegt jetzt Deutschland raus? Oder ob Asseldorn nochmal ein Auge zudrückt? Zaunfrage
Urlaubsflüchtling
11. 9.2016 Laut Recherchen von Welt am Sonntag machen einige anerkannte Asylbewerber Urlaubsreisen in die Länder, aus denen sie geflüchtet sind. Offenbar ist das Leben in Deutschland so anstrengend, dass sie Urlaub in der Heimat brauchen. Möglicherweise wollen sie nur nachprüfen, ob sie daheim noch verfolgt werden. Die Behörde für Integration hat nun bei zweifelhaften Herkunftsangaben eine reelle Chance, das wahre Herkunftsland festzustellen. Der Entscheider muss nur den Asylantrag genehmigen und dann einfach schauen, wo der Antragsteller Urlaub macht.