Jetzt dürfen die Kinder ihr Geschlecht selbst bestimmen, obwohl sie gar nicht wissen können, wie sich das dann anfühlt. Statt dass man zufrieden ist mit dem, was man hat, werden die Kinder von übergriffigen Politpädagogen zu Entscheidungen gedrängt, die sie gar nicht treffen können. Das nennt man sexuelle Belästigung. Immer die Entscheiderei, wie lästig. Wir wurden früher höchstens gefragt, was wir mal werden möchten und das war lästig genug: Lokomotivführer? Oder heute lieber Lokomotivführerin? Ja leck mich doch z’Howang. Dann werd ich halt Jim Knopf. Ein Auswuchs aus der Ecke der Inklusionsidealisten, die verdrängen, dass inzwischen immer mehr Inklusionsopfer gegen die Inklusion vor Gericht ziehen, weil sie am Gymnasium einfach nicht mitkommen und das jeden Tag aufs Neue vor Augen geführt bekommen. Eine Seelen-Quälerei, ermöglicht und durchgeführt von Pseudohumanisten und Bessermenschen, die ihre eigene Seelenarmut jenen aufs Auge drücken dürfen, die sich nicht wehren können. Ä, pfui Deibel.
Handy kann saure Milch schmecken
Die smartphones können jetzt saure Milch durch die Verpackung hindurch erkennen. Dann schlagen sie Vibrationsalarm. Wir Mitglieder der Generation Chemiekasten und Lackmuspapier können da nur müde lächeln. Saure Milch schmecken wir noch selber, schütten sie ins Müsli als Joghurt und bedauern die Missbrauchsopfer der Digitalisierung. Die lassen sich von ihrem Displayhobel jetzt auch noch den Geschmackssinn rauben. Was für Schafe.
Digitalisierung: zurück ins Paradies?
Digitalisierung macht angreifbar. Die Vonderleyen sagts ja selber: ein einziger Klick kann alles kaputt machen. Warum will sich ein Volk derart angreifbar machen? Bloss damit der Apple, der Microsoft und der autistische Musk ihre Profite machen? Weil alle glauben, sie müssten es? Bloss, um dabeizusein? Herdentrieb. Der Begriff Herdentrieb ist abwertend, er stammt aus der Verhaltensforschung bei Tieren und belächelt das Ausgeliefertsein an den Instinkt. Wobei das Tier wenigstens instinktiv handelt, weil es nicht anders kann, während der Mensch seine Vernunft einfach abschaltet, wenns drauf ankommt, nur um sich in der Masse zu suhlen und mitzurennen. Digitalisierung zeigt den Unterschied zwischen Mensch und Tier: Null. Evas Apfel hat zwar den Verstand geweckt, aber hat die Schlange wirklich versagt? Oder doch gewonnen?
US-Wahl: Der Kriminelle wirds, leider
Natürlich werden sie ihn wählen. Wie können Aktivisten glauben, bei dieser Wahl ginge es um höhere Werte? Es geht ums Zukurzgekommensein. Die Nation der Zukurzgekommenen, deren Wirtschaft auf dem Gefühl des Zukurzgekommenseins basiert, der Nachbar hat das fettere Auto, die schönere Frau, das größere Haus. Und der Flüchtling hat das bessere Cellphone. Wenn die Aktivistinnen glauben, dass das Recht auf Abtreibung die weibliche Masse mobilisiert, kennen sie ihr eigenes Volk nicht, wollen nichts wissen von den Minderwertkomplexen dieses Menschenkonglomerats, von dem sie auch noch gewählt werden wollen. Sie sind ja genauso schlimm in ihrer Ignoranz. Ja, noch schlimmer, weil sie sich für die besseren Menschen halten. Und die Volksmasse spürt das genau. Wenn das jetzt noch ein Kopfankopf-Rennen ist, nachdem amtlich bestätigt und juristisch belegt ein Krimineller zur Wahl antritt, dann wird der gewählt, leider, nicht trotz, sondern weil er ein vorbestrafter Betrugskrimineller ist. Geschieht denen recht.
Pornokonsum: Männer vs. Frauen
BILD behauptet, zu wissen, welche Pornos die Deutschen am liebsten gucken. Was BILD dabei unterschlägt: welche Deutschen? Und warum? Wir hingegen wissen, dass Männer und Frauen auf der ganzen Welt Pornofilme schauen, aber aus unterschiedlichen Motiven. Männer gucken Pornos wegen der Handlung, Frauen gucken Pornos, weil sie wissen wollen: wird am Ende noch geheiratet? Hat sich das ganze aufeinander Herumgezappel gelohnt?
Das Trolley Problem – leicht gelöst
Beim Trolley Problem geht es um das Dilemma, einen Mord begehen zu müssen, um dadurch andere Leben zu retten.
Beispiel 1: Ein mordender Chirurg könnte die Organe eines unwissenden Opfers zur Rettung von Menschenleben verwenden.
Beispiel 2: Eine Strassenbahn droht, fünf Personen zu überrollen und könnte gestoppt werden, wenn man hierzu einen, Zitat: „fetten Mann“ Zitatende, von der Brücke stösst.
Lösung 1: Gewissen ist hier so fehl am Platz, wie beim Flaschenpfand sammelnden Millionär, der hierdurch seinen Reichtum guten Gewissens geniessen will. Unsere Organe werden eh schon industriell verwendet, die Medizinmafia reich zu machen, Organe von Leuten, die unwissentlich keinen Widerspruch eingelegt haben, oder viel zu leise. Hierzu findet Robert Sheckley schon 1953: „Weißt du, es macht mir eigentlich nichts aus, sterben zu müssen. Aber wenn ich daran denke, daß diese Bastarde meinen Körper irgend so einem dreckigen, versoffenen alten Fettsack geben, nur damit er noch fünfzig Jahre hier rumgurken kann, dann krieg ich die Krätze.“ (Robert Sheckley „Der widerspenstige Planet“ 1953, Erzählung: „Die Jenseits Corporation“ S. 322 Originalausgabe 12/09 Wilhelm Heyne Verlag München 2009) Was soll denn dieser Organ-Sozialismus, der nur den Wohlhabenden dient? Wir erschleichen uns einen Eintrag auf unheilbare Virusinfektion, machen uns unverwendbar. Problem gelöst.
Lösung 2: wer sagt denn, dass der fette Mann die Bahn zum Stoppen bringt? Was, wenn er zwar fett genug ist, aber man bringt ihn einfach nicht übers Geländer? Was, wenn er sich wehrt? Wenn er stattdessen den selbsternannten Retter runterschmeisst? Und darf man „fetter Mann“ überhaupt sagen? Darf man „fetter Mann“ überhaupt als solchen erkennen? Was, wenn er sagt, ich bin kein fetter Mann! Ich bin eine fette Frau! Also sagen wir zu ihm/ihr streng: Du bist schuld!, zeigen ihm/ihr auf der anderen Seite der Brücke die fünf Personen und gehen weiter. Problem gelöst.
Ausblick: Wen soll man von der Brücke werfen, um eine Vielzahl anderer Leben zu retten? Erzeuger von Billigfleisch, die Altöl ins Futter geben, damit die Schweine schneller fett werden? Hersteller, die Prionenhaltige Lebensmittel wissentlich in Verkehr bringen? Bauern, die verseuchte Papierschlämme auf den Acker werfen und das Trinkwasser vergiften? Leute, die in überkandidelten CO2Schleudern ihr Ego auf den Autobahnen pflegen auf Kosten der Ressourcen ihrer Kinder – (wobei: die hocken hinten drin im Kindersitz, die haben also mitgemacht!)? Fahrradfahrer, die bei Rot drüberheizen und die Oma umnieten? Leute, die per Gendersprechproblematik und Geschlechterwahl die Despoten dieser Welt von der Harmlosigkeit des Westens überzeugen und so zum Kriegführen motivieren? Menschen, die sich für ihre Furz…Kurzurlaube auf Mallorca in Massen in die Flugzeuge hocken? Und dafür mit ihren Trolley-Rollkoffern Tag und Nacht über die Kopfsteinpflaster rattern? Problem erkannt: Schmeisst einfach die Trolleys von der Brücke. Problem gelöst.